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Thema: Re: Schlafzimmer Sa 24 Sep - 16:19
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Ich schwieg, und lies mich nur noch von Edwards Worten berieseln..ich hatte angst, dass wenn ich noch ein Wort sagen würde, wieder mich übergeben würde. Sicher es viel mir nicht auf Edwards Worte zu antworten..denn so gerne hätte ich einigen Dingen widersprochen, doch zwang ich mich ruhig zu sein. Das war das Beste für uns beide.. Am Auto nickte ich nur auf seine, aussage..wenn was ist sollte ich mich melden. Benommen und immer noch zu tiefst Übelkeit verspürend, legte ich mich auf den Rücksitz seine Volvos und schloss die Augen. Das Summen des Motors..und das kleine Vibrieren lies mich etwas entspannen und mit den Gedanken an was anderes zu denken...versuchte ich mich zu beschäftigen, abzulenken. Doch immer wieder kam mir der Gedanken, was die anderen wohl jetzt von mir dachten..und das ich doch sicher..zum Gespött meiner Klasse gemacht hatte. Nun, nicht nur meine Klasse..auch Alice, Jasper...Rosalie und Emmett waren da gewesen..und Emmett würde mir das sicher noch Jahre unter die Nase reiben. Oh nein... Ein Keuchen kam aus meine Mund und ich wollte auf der Stelle sterben. Sicher würde er dies Esme und Carlisle erzählen und dann..und dann werden sie denken was für ein trotteliges Weib sich da nur Edward angeschleppt hat. Oh je, sterben sofort! ...betete ich in Gedanken und hoffte inständig das es doch alles nur eine Albtraum war..doch nein, es war Wahr..alles, denn als ich die Augen öffnete hielt auch schon der wagen. Durch das Autofenster..sah ich das Haus der Cullens. Langsam rappelte ich mich auf und wollte gerade die Tür Öffnn als sie..auf ging, Edward stand schon bereit..und ohne das ich noch was sagte ...hob er mich aus den wagen. Schob meine Schultasche über seine Schultern und machte elegant die Autotür zu. Ich beobachtet dies genau..immer gefasst drauf das ich vielleicht doch mal aus seine Armen rutschen würde und dann auf den Boden laden würde. Doch wie gedacht, passierte nichts...Er machte die Haustür auf und stellte meine Tasche auf den Antike Couch, oder Bank...im Flur ab und Trug mich die 3 Stockwerke nach oben. Die Augen hatte ich schon wieder geschlossen, denn das Schaukeln in seine Armen machte mir wieder zu schaffen.. Hass...einfacher Hass über meine Körper machte sich in mir breit.....und langsam fragte ich mich immer mehr, warum ich noch ein Mensch war. Als Vampire würde mir sowas sicher nicht mehr passieren..aber nein... Als ich den Gedanken abbrach, weil ich wusste das diese Diskussion in meine Kopf zu nichts führen würde...legte mich Edward auch schon in sein Bett. Es war immer noch ungewohnt, das Edward nun eine Bett hatte.. Nur wegen mir! Er hatte es sich gleich, nach dem wir aus Italien..wiedergekommen waren sich beschafft. Warum?! Wusste ich nicht....den im Grunde habe ich ja noch nie hier geschlafen, aber vielleicht hatte Alice auch gesehen..das mir sowas passieren würden..Oder Edward wollte das wir eine platz zum hinsetzten haben..wenn ich mal da war, denn seine Couch war ja immer voller Bücher die er Lesen wollte, gelesen hatte oder ..eben Dinge mit den er sich die Nacht über beschäftigt hatte. Führ sorglich wie Edward war..deckte er mich zu und ..brachte mir gleich ein Glas Wasser. Und das alles in nur 2 Sekunden...Ja, Edward war schnell. Nun strich er über meine Wange und sah mich begutachtend an.. "Edward.." brachte ich gerade noch so heraus...immer rauf bedacht, schnell den Mund zu halten falls es wieder los gehen würde. "..bitte...mir geht es schon besser, wirklich. Es ganz normal...das man sich..so fühlt nach sowas. Es sah sicher schlimmer aus, als wie es ist!" versuchte ich es herunter zu reden...und ihm vom gegenteil seiner Besorgen Mine zu überzeugen. Doch dieser Vorhaben würde sicher scheitern..denn ich kann meine Edward sehr gut..und ich wusste er war so stur wie ich, wenn es um Gesundheitliche Befinden ging. Also, versuchte ich ihn abzulenken mit anderen Themen.. "...Denkst du Emmett wird uns Entschuldigen?!" fragte ich nach "Ich will nicht, das du Ärger wegen mir bekommst.." brachte ich heraus, und dachte dann wieder dran..das dass alles meine Schuld war. Ja, wie immer war ich der Punkt in der Mitte...der alles in rollen brachte ob gut oder böse..
Edward Cullen
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Thema: Re: Schlafzimmer Do 6 Okt - 5:11
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Da es deutlich zu sehen war, dass es Bella nicht wirklich gut ging, duldete ich ihr Nicken als Antwort.. fragte nicht weiter nach.. Wenn irgendetwas sein sollte, würde meine große Liebe sich bei mir melden.. Nachdem sie sich dann auf die Rückbank gelegt hatte, stieg auch ich ein und fuhr los.. Wobei ich während der Fahrt auf jeden kleinen Hubel auf der Straße achtete… jedes unnötig schwanken und wackeln versuchte zu verhindern… Einfach um ihren Magen zu schonen. Immerhin hatte dieser bereits genug gelitten.. Sobald ich wieder an diese Sache zurück dachte, wurde ich böse.. Es war kein Unfall gewesen.. Trotzdem wurde der Sportunterricht einfach weiter geführt.. So als wäre nichts passiert… Ach.. von Jahr zu Jahr, wurde das Lehrpersonal immer schlechter.. unaufmerksamer.. Einfach unfähig… Da war es doch kein Wunder, wie das Niveau an den Schulen immer weiter sank… Ob sich diese Tatsache jemals ändern würde, wusste ich nicht.. bezweifelte es sogar.. Doch wollte ich mich damit in diesem Moment nicht länger beschäftigen… Bella und ihr Wohlergehen waren nun oberste Priorität.. Alles andere war nebensächlich… Immerhin würden sich mir wohl noch des Öfteren Gelegenheiten bieten, um mich darüber aufzuregen.. Und dieser Jessica hatte ich mit meine Worten wohl auch fürs Erste den Wind aus den Segeln genommen.. Hoffte ich zumindest… Während der gesamten Fahrt über, behielt ich mein Engelchen über den Rückspiegel im Auge… Das Keuchen, welches aus Bella Kehle kam, vernahm ich deutlich.. blickte gleich zu ihr.. „Wird es schlimmer?!“ mit diesen Worten parkte ich mein Auto auch schon in der Einfahrt und stellte den Motor ab, ehe ich mich erhob und nach hinten ging.. Mit einem sicheren Griff öffnete ich die hintere Tür und sah Bella mit einem leicht besorgten Lächeln an.. Es ging ihr noch nicht besser.. Dies konnte ich deutlich erkennen.. an ihrer Gesichtsfarbe… und Körpersprache. „Ich werde dich tragen, Bella!“.. Ohne auf eine Reaktion zu warten, schlang ich meine Arme um meine große Liebe und zog sie hoch.. Immerhin kannte ich Bella schon ziemlich gut… und wusste, dass sie lieber versucht hätte selbst zu laufen.. obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage dazu gewesen wäre.. Deswegen lies ich ihr keine Wahl… Traf die Entscheidungen selbst.. Mit der einen Hand griff ich Bellas Tasche und ging zu der Haustüre.. Öffnete diese und stellte die Tasche ab.. Ungewollt formten meine Lippen sich zu einem leichten Lächeln, als ich spürte, wie Bellas Griff sich verfestigte.. „Keine Angst, Darling..!“, flüsterte ich in ihr Ohr.. „Ich werde dich schon nicht fallen lassen..Versprochen!“, versicherte meine Stimme ihr. Mit großen uns schnellen Schritten stieg ich die Treppen hinauf, die in mein Zimmer führten.. „Wir haben es geschafft..!“; brachte meine Stimme lächelnd hervor, ehe ich sie vorsichtig auf das Bett legte… und auch gleich eine Decke über sie zog.. Leicht lächelnd strich ich über Bellas zarte Wange. „so kenne ich dich…!“; kurz unterbrach ich den Satz, ehe ich dann aufsprang und schnell ein Glas Wasser holte und mich dann neben sie auf das Bett setzte.. „.. wie immer, musst du die Tapfere spielen..!“: Über ihre Worte, mit denen sie mich mal wieder zu beruhigen versuchte, musste ich leicht schmunzeln.. Es war schlimm gewesen.. das sollte man nicht verharmlosen.. Doch wollte mein Engelchen mal wieder nicht über ihr wirkliches Befinden reden, versuchte sogar, mich davon abzubringen.. Mit einem leisen Seufzer gab ich klein Bei… für diesen Moment zumindest. Denn eins war mir klar.. Bella brauchte jetzt Ruhe.. und keine Diskussionen.. Mit den Worten „Ja, Emmett wird das alles für uns regeln!“, ging ich auf ihren Versuch ein.. Erneut strich meine Hand über ihre Wange.. meine Lippen versuchten zu lächeln.. „Bist du erschöpft?? Soll ich dich alleine lassen?!“, nun sprudelten die Fragen aus mir heraus.. so viel Sorgen machte ich mir nun.. „Brauchst du frische Luft?? Hast du Hunger?? !... Kann ich irgendwas für dich tun?!“. Am liebsten hätte ich meinen Vater gerufen, doch wollte Bella dies nicht.. Also respektierte ich diesen Wunsch… Für den Moment zumindest.. Denn sobald es meiner großen Liebe schlechter gehen würde, würde ich Carlisle einschalten.. Ob Bella es nun wollte oder nicht… Dieses sitzen und nichts tun können, machte mich nervös.. es war einfach.. unerträglich.. „Kann ich irgendwas für dich tun, Darling?!“ Doch musste ich stocken, als ich plötzlich die Gegenwart eines anderen Vampirs spürte… die Gedanken aufnahm…und sich jemand ins Wohnzimmer schlich.. Gleich erkannte ich die geistige Stimme… Es musst die von Zafrina sein.. Doch was wollte sie hier..?? Gleich stieg leichte Panik in mir auf.. Immerhin befand sie sich in einem Haus mit meiner Bella.. Deren Blut so köstlich duftete… „Guten Tag, Zafrina!“; flüsterte ich so leise, dass es nur ein Vampir hören konnte.. Ich wollte Bella nicht unnötig beunruhigen. „Falls du Carlisle suchst..!“ flüsterte meine Stimme weiter. „Der ist noch im Krankenhaus.!“.. Ich vermutete einfach, dass sie zu meinen Vater wollte… Vielleich würde sie sich auch gleich auf den Weg zu ihm machen.. Zwar mochte ich diese Vampirin gerne, doch ging mir Bellas Sicherheit über alles… Beide in einem Haus zu haben, war wohl nicht so.. gut…
Bella Swan Admin
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Thema: Re: Schlafzimmer Sa 8 Okt - 6:13
Ich sah Edward an, besorgt beäugte er mich und wirklich fragte ich mich ob er das jemals abstellen konnte, doch so gut wie ich aufhören konnte dran zu denken das er mich vielleicht doch irgendwann wieder verlässt so wenig konnte er damit aufhören. Ein leichtes aber schweres Lächeln bildetet sich auf meine Lippen, um ihn doch etwas an Sorgen zu nehmen..und wenn es nur für ein paar Minuten war. "Ich brauch nicht danke!" sagte ich zu ihm und streckte die Hand unter der decke heraus. Sanft strich über seine Wangenknochen und dann an seine hals, schulter und arm herab bis zu ein Hand. Dort lies ich sie nun liegen. "Mir geht´s es schon besser.." log ich wieder, und hoffte das er es mir dieses mal abkaufen würde..doch so richtig, mochte das nicht funktionieren. Sein Blick wurde nämlich schärfer und...ich wusste das er dies doch nicht abgekauft hatte. Leider. Doch merkte ich seine nun eher nachdenkliche Mine, ich hatte seine Lippen leicht zittern gesehen, doch kamen keine Wort da raus. "Alles okay?!" fragte ich nun besorgt nach und sah mich um. Doch nichts war zu sehen oder zu hören....Sicher lauschte er ob nicht vielleicht die anderen kamen oder...ob er nachdachte doch Carlisle zu holen? Ohh nein, davon musste ich ihn abringen..und suchte schnell nach meine Worten... "Ich hoffe Dad bekommt davon..." begann ich zu sprechen doch dann stieg es wieder in mir auf..und sofort hob ich meine Oberkörper und schlug die rechte Hand, die bis gerade noch auf Edwards lag auf meine Mund. Ich sah ihn bittend an, und auch entschuldigend. NICHT hier..dachte ich mir, NUR nicht hier, bitte...ich sprang auf und versuchte mich aus der Decke zu entwinden, was mir in letzter Sekunde gelang und ich ins Bad sprinten konnte. Auf den Boden lies ich vor der Toilette fallen und ..übergab mich abermals.. Geräusche, die eklig und Ohren betäubend waren kamen über mich und ich dachte fast, das ich das niemals sein konnte.. Doch war ich es,...keuchend..schloss ich die Augen, schob meine Haar nach hinten und suchte ohne zu atmen, denn der duft würde nur noch mehr heraufbeschwören die Klo Spülung. erleichtert, als ich sie gefunden hatte betätigte ich sie und blieb noch kurz liegen. Ich spürte eine leichten schmerz, doch konnte ich diese nicht zu ordnen. Halb benommen und halb fühlend wie eine Leiche..stand ich auf und ging zum Waschbecken. Dort angekommen sah ich mich genausten an, und wünschte mir einfach nicht hier zu sein. Es war so...so..so peinlich! Betrübt über mein Taktloses verhalten spülte ich meine Mund aus...und kam langsam zurück. Beim Laufen spürte ich eine leichten schmerz, der immer wieder anschwoll.. Zuerst dachte ich es wäre meine Kopf..oder der Magen doch es kam von weite unten..langsam ging ich in Zimmer, blieb aber der Offen Tür vom Badezimmer gelehnt. Von da Blicke ich zu Edward, der immer noch wie angewurzelt auf den Bett sahs...sich nicht gerührt hatte außerdem das nun sein Blick auf meiner war.. "Tut mir leid!" entschuldigte ich mich, doch spürte ich das irgendwas nicht okay war.. "Edward?!" ich blickte ihn an, und wollte eine schritt auf ihn zu machen, doch dann spürte ich wieder den schmerz, dass Brennen und zuckte zusammen. "Arr..auha..." Keuchte ich, hielt mit einer Hand meine Bauch und sah an mir herab. Mein Knie, es blutet... Anscheint, hatte ich mich zu stürmisch auf den Fußboden geworfen und damit mir da Knie aufgeschlagen.. "Ohh..Edward..das tut mir.." begann ich und hielt mir hielt meine andere Hand auf da Knie. "Ich sollte schnell gehen.." meinte, ich...denn Edward wollte ich diesem Geruch nicht aussetzten. Sicher deswegen konnte er mich nicht ins Bad folgen und blieb dort sitzen..er versuchte sich zu kontrollieren.
Edward Cullen
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Thema: Re: Schlafzimmer Sa 8 Okt - 9:36
Bella versuchte ein Lächeln aufzusetzen… um mich zu beruhigen. Doch nahm ich es ihr einfach nicht ab… In solchen Dinge war Bella einfach keine gute Schauspieler.. Zumindest mir konnte sie so leicht nichts mehr vormachen… Was vielleicht auch daran lag, dass ich mein Geliebte seit unserer ersten Begegnung an, ständig beobachtet hatte…. Ihre Gestik und Mimik zu studieren versuchte, um mehr über ihren Charakter herauszufinden.. Denn noch immer blieben mir ihre Gedanken verborgen.. Was auf der eine Seite zwar ziemlich interessant war…. Meine Neugierde weckte, doch auf der anderen Seite auch ziemlich… kompliziert war… Denn so musste ich immer auf anderem Weg versuchen, Bellas wahres Befinden… ihre wahren Gedanken zu erfahren… an ihrem Gesicht abzulesen.. Und mittlerweile war ich doch schon ziemlich gut darin geworden… Bildete ich mir zumindest ein.. Auch ihre Worte konnten mich nicht beruhigen… Warum wollte sie sich nicht eingestehen, dass sie eine ärztliche Untersuchung dringend nötig hatte.. Kopfnickend und mit einem leisen Seufzen, welches aber so laut war, dass ihre Ohren es hören konnten, gab ich meiner Prinzessin zu verstehen, dass ich ihre Worte zwar wahrgenommen hatte, aber nicht glaubte… So ein kleiner Sturkopf… „Wir werden ja sehen, wie es dir im laufe des Tages noch gehen wird..!“, brachte meine Stimme sicher hervor.. Denn irgendwie hatte ich so ein Gefühl in meinem Bauch, dass die Schmerzen nicht besser, sondern eher schlimmer werden würden…. Nun drang mir erneut die Stimme der Vampirin ins Ohr, die noch immer im Wohnzimmer saß… Etwas verwirrte mich ihre Aussage doch… „Wenn du mit allen sprechen möchtest, dann musst du dich wohl noch etwas gedulden… !“, flüsterte ich erneut… Trotz ihrer Versicherung, dass sie sie beherrschen konnte, konnte ich es nicht glauben… Denn… Mein Blick wanderte zu Bella.. Ich blickte in ihre Augen… Kein Vampir war sicher für meine Bella… Erst Recht nicht, wenn sich diese Vampirin von Menschenblut ernährte… „Das Wort Vernunft scheint in deinem Wortschatz von nicht allzu großer Bedeutung zu sein.. Kann das sein, Honey?!“, fragte ich mein Engelchen, mit einem leicht ironischen Unterton in der Stimme…. Verblüfft sah ich Bella dann nach, als diese aufsprang und in Richtung Badezimmer eilte… Musste sie sich also schon wieder übergeben??.. Dabei müsste ihr Magen von den vorherigen Malen schon leer sein…. Die Sorge in mir stieg immer mehr an... Jetzt reicht es mir aber wirklich…. Ganz egal, ob meine Bella es nun wollte oder nicht… Sie würde von mir zu einem Arzt gebracht werden…. Wer weiß wie schlimm es ansonsten noch werden würde…?! Gerade wollte ich mich erheben, um in Richtung Badezimmer zu gehen, doch da hörte ich einen dumpfen Aufprall…. und die darauffolgenden Geräusche klangen… ungesund… Ich näherte mich dem Bad, als mir ein Duft in die Nase schoss, der mir nur zu gut bekannt war…. Bellas Blut….. Augenblicklich spürte ich wieder dieses Brennen in meiner Kehle aufflammen… Stoppte meine Atmung…. Zum Glück hatte ich mich so einigermaßen unter Kontrolle…. Trotzdem eilte ich zum Bett und setze mich… Verkrampfte meinen ganzen Körper.. Wurde zu einem Stein…. Also ob der Tag nicht schon…ereignisreich genug gewesen wäre… Nein.. Jetzt passierte auch ein solches Missgeschick…. Ich sah zu Bella auf…Blickte stur in ihr Gesicht… versuchte nicht die Stelle zu orten, aus der das Blut kam…. „Du musst dich nicht entschuldigen, Bella!“, versicherte ich ihr.. Redete aber ohne Luft einzuatmen… „Ich…..“. grade wollte meine Stimme etwas sagen, da erinnerte ich mich ganz plötzlich an etwas… An den Gast im Wohnzimmer…. „Zafrina…!“, meinte ich eilig.. achtete dabei nicht darauf zu flüstern.. Viel zu groß war die Sorge, die sich nun in mir auftat… „würde es dir vielleicht etwas ausmachen, kurz einen Spaziergang oder ähnliches zu machen… Einfach an die frische Luft zu gehen..?!“, bat ich diese… ohne dabei einen Grund zu nennen… Ich widmete mich dann wieder Bella… „Die Wunde sollte wohl schnell.. versorgt werden…!“… In mir stieg leichte Panik auf.. Hoffentlich würde ich stark bleiben… Wo waren denn nur die Anderen?? Wo war die Unterstützung…?? Allein konnte ich Bella nicht lassen, damit diese sich die Wunde versorgte… Denn die Bedrohung in Form einer menschenblut trinkendenVampirin befand sich in der Nähe… „In Carlisles Arbeitszimmer… werden wir wohl etwas finden, was dein Missgeschick…stillen wird….!“. mit diesen Worten erhob ich mich vom Bett, ging zur Türe und öffnete diese… Hielt noch immer meine Atmung an… „Geh du vor.. Ich folge dir…!“; versicherte meine Stimme Bella… Meine volle Aufmerksamkeit hatte ich nun Zafrina zugewandt.. lauschte ihren Worten, ihren Gedanken… um gleich einschreiten zu können, falls etwas passieren sollte…. Diese versicherte mir zwar, dass sie es schaffte..standhaft blieb.. Doch war mein Vertauen zu ihr in diesem Punkt nicht sonderlich groß....
Bella Swan Admin
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Thema: Re: Schlafzimmer Sa 8 Okt - 11:16
Ich schluckte, und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Es war mal wieder meine Schuld, meine Tollpatschigkeit war einfach nicht mehr normal. Edward tat mir so leid, wieder hatte ich ihm so viel schmerz bereitet.. Betroffen immer noch die Wunde mit der Hand drauf sah ich zu ihm..als ich jedoch einen mir unbekannten Namen vernahm? Zafrina?! "Wer..ist den Zafrina?!" fragte ich, doch redete er schon schneller weiter als wie meine Frage zu ihm durchdringen konnte. War doch jemande hier?! Etwas erschrocken konnte ich mir nun seine panische Gesichtsausdrücke zusammen reimen,...war..sie..oder es...etwas..auch eine Vampire? ein Vampire der Menschenblut trank?! Schnell riss ich die Augen auf und sah zu meiner Knie.. "Edward ich denke.." begann ich ...doch er war schon nicht mehr an seine Platz auf den Bett sonder schon an der Tür. Mulmig war mir, was er sagte wir sollten in Carlisle Büro gehen...das war zwar auf der gleichen Etage aber..war quer über die Flur und naja...meine Duft, ich kann ja meine Düfte und die Ausschreitungen ... "Denkst du das ist so eine gute Idee?" fragte ich nochmals nach..und blieb an der Stelle wo ich war..damit ich ihn nicht noch mehr zumutete. "Ich kann auch allein..ich meine....du kannst mir ja Verbandzeug her bringen und..dann mach ich das schnell, ich denke.." ich wollte weiter reden, doch als ich daran dachte..das es ja Blut war..wurde mir wieder schlecht. Ohje, ...Blut!, schoss es mir durch den Kopf und....noch gerade war die Angst um Edward größer als..das ich keine Blut sehen noch riechen... Wieder stieß es in mir auf... "scheiße!" fluchte ich und drehte mich um und war wieder im Bad verschwunden, was war den nur los? ...Das konnte doch niemals nur von dem, Schlag kommen.. Kurz beugte ich mich über das Waschbecken, immer bereit mich zu übergeben..doch zum Glück passiert dies nicht. Ich zwang mich dazu, an Edward zu denken...und durch den Mund zu atmen um mich den Geruch meines Blutes...meines...alles wurde langsam verschwommener.. Bella reiß dich zusammen!!!! Befahl ich mir in Gedanken und sah in den Spiegel... "Du schaffst das!" sagte ich leise, ich musste jetzt da durch. Ich musste erstmal Edward diesen Schmerz nehmen..dann kann ich mich immer noch übergeben, dachte ich mir..und keuchte noch ein zwei mal... ..bevor ich bereit war wieder ins Schlafzimmer zu treten. Vorher hatte ich mir aber ein tuch, aus dem Schrank..um das bein gebunden. Es war zwar keine große Wunde, wie ich das kurz begutachten konnte doch...nur ein Blutsstopfen reichte um eine Vampire um den Verstand zu bringen, vorallem Edward. Ich wusch mir die Hände..humpelte ins Schlafzimmer und an Edward vorbei.. "Ich weiss wo ich was finde!" sagte ich ihm und ging schnell an ihn vorbei..damit er den Geruch nicht all zu sehr wahr nehmen sollte.. Ich sah ihm genau an wie er sich quälte...es tat mir in der Seele weh..wirklich. Ihn leiden zu sehen. "Ich kümmer mich darum selbst...wenn was ist rufe ich dich.." erklärte ich keuchend..und sah schon im Flur die Tür von Carlisle Büro... "Du...ähm..kannst kurz an die Frische Luft gehen..ich rufe..wenn...wenn du kannst!" meinte ich und sah zu ihm. Es tat ihm weh das er mich nicht wirklich helfen konnte und es tat mir weh..das ich ihm wieder und wieder Weh tat. Nichts Mehr hasste ich an meine Menschlichkeit als..das ich durch eine bloßen Blutstropfen so weh tat.. Traurig, sauer auf mich selbst ..verschwand ich in Carlisle Büro. Als ich die Tür hinter mir schloss...atmete ich wieder schwer,...doch musste meine Magen warten. Zielgerichtet humpelte ich zum Medikamenten schrank, denn ich gut Kannte da mich Carlisle schon mehrmals verarztet hatte hier...und nahm mir das was ich brauchte. Tapfer...sah ich mir meine Wunde an..reinigte sie..was mir eine kleinen Schmerz Schrei entlockte...und machte ein etwas großeres Pflaster drauf. Es blutete nicht mehr, was ich doch für gut befand.... Ich räumte alles säuberlich weg..und verbrannte die Blutigen Tücher und Tupfer... Dabei merkte ich mir von wem das Tuch war, um es zu ersetzten...das war ich den Cullens schuldig...denn ich wusste den Geruch von Blut würde man noch mehre Tage wahr nehmen... Ich lies noch ein paar Minuten vergehen..bis hoffentlich Edward etwas besser...mich ich klar kam und auch Ich, mich unter kontrolle hat..2 mal übergeben reichte für heute. Als ich alles..wieder hatte, setzte ich mich auf eine der Sessel...und strich über meine Stirn, mir war klar..das Edward keine Ruhe geben würde ehe er wusste das es mi gut ging.. "Du kannst rein kommen!" sagte ich nun laut..und hoffte wirklich das keine andere Vampire hier war.
Edward Cullen
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Thema: Re: Schlafzimmer So 9 Okt - 9:34
Natürlich hatte ich mitbekommen, dass Bella sich nach Zafrina erkundigt hatte, jedoch war es nicht der richtige Zeitpunkt für lange Erklärungen gewesen, weswegen ich nur kurz antwortete: „Eine Freundin der Familie.. Sie befindet sich im Wohnzimmer..!“… Natürlich versuchte sie mir mal wieder zu wiedersprechen, doch diesmal duldete ich nichts… An der Tür wartete ich dann darauf, dass meine Belle der Bitte nachkam und sich auf den Weg in das Arbeitszimmer meines Vaters machte… Natürlich waren ihre Bedenken begründet, denn unser unerwarteter Besuch stellte in diesem Moment wohl die größte Gefahr da, doch blieb ich bei meiner Idee… „Ja, ich halte diese für eine gute Idee!“, begann meine Stimme zu erklären… „Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich dich jetzt allein in einem Zimmer sitzen lassen…“.. – erst recht nicht, wenn Zafrina im Wohnzimmer sitzt- fügte ich in Gedanken hinzu.. „Und jetzt komm schon..“, meine Stimme klang wohl etwas fordernd, denn langsam wurde das Stoppen der Atmung etwas… unangenehm… Zwar brauchte meine Lunge die Atmung nicht, trotzdem war es merkwürdig die Luft über längere Zeit anzuhalten.. Irgendwie ungewohnt.. und nichts, was ich gerne tat.. Doch in dieser Situation schien es mir einfach das Beste zu sein,… um größere Probleme zu verhindern… Und gerade als Bella dann auf mich zu kam, um in Carlisles Büro zu verschwinden, passierte es wohl erneut… Ihr wurde augenscheinlich wieder übel, denn schnell war sie wieder im Badezimmer verschwunden… Meine Sorge wurde immer größer… Das konnte doch nicht wahr sein…. Auch wenn ich nur ungern Dinge tat, die Bella nicht wollte, so gab es in manchen Situationen einfach keine Alternative… „Entweder du lässt dich nachher von Carlisle untersuchen…“, rief ich ihr mit fester Stimme nach, die deutlich machte, dass ich dieses mal keine Ausrede dulden würde… „oder ich werde dich untersuchen..“.. diese war meine Alternative.. denn vor vielen Jahren hatte ich ein Medizinstudium absolviert.. Zwar hatte ich nie die Kraft gehabt, praktisch in diesem Beruf zu arbeiten, so wie mein Vater es konnte… Trotzdem waren mir noch viele Dinge im Kopf hängen geblieben…. Nun lauscht ich nicht nur den Geräuschen im Wohnzimmer, sondern auch denen aus dem Badezimmer… Um dann leicht erstaunt festzustellen, dass aus diesem keine unschönen Geräusche zu hören waren… Mein Engelchen musste sich also nicht übergeben. Okay.. Das war doch sicherlich ein… gutes Zeichen…. Hörte doch ein leise gemurmeltes: "Du schaffst das!".. Was mich dazu brachte, sie mit: „Wir schaffen das!“, zu verbessern.. Immerhin sollte sie doch wissen, dass sie nicht allein war.. Ich war auch da.. und würde mich um sie.. meine große Liebe.. mein Leben.. kümmern… Es dauerte ein klein wenig, bis Bella dann zurück kam.. und endlich den Weg einschlug, um den ich sie gebeten hatte… Zwar hatte ich ihren Vorschlag gehört, ich könne frische Luft schnappen gehen… da sie ihre Wunde schon allein versorgen würde, doch tat ich diese mit einem einfachen Kopfnicken ab.. Jetzt war wohl nicht der richtige Zeitpunkt um Bella allein im Haus zulassen… Langsam folgte ich ihr, stellte mich von draußen vor die Tür… Es machte mich schon ziemlich stolz, wie meine süße Bella ihre Wunde ganz tapfer allein versorgte… Und es auch tatsächlich schaffte… Nur ein Geräusch lies mich aufhören.. „Bella!“… sprach ich dann leicht überrascht aus.. „Lass aber bitte das Haus stehen.. Nicht abbrennen.:!“, scherzte ich etwas… Die Situation war doch auch so schon sehr schlimm.. Ganz kurz wartete ich dann, ehe meine Füße mich in das Büro führten.. „Dankeschön!“; flüsterte ich, aber so laut, dass Bellas menschliche Ohren diese Worte wahrnehmen konnten…. Denn immerhin hatte sie an alles gedacht.. Hatte ihre Wunde versorgt.. und alles, was mit ihrem Blut in Kontakt getreten war verbrannt… Hörte dann Zafrinas Stimme, die mir erklärte, dass sie gehen würde.. „Okay.. Vielen Dank.. Bis später…“, flüsterte ich ihr zu…und war erleichtert Kurz eilte ich zum Fenster, öffnete dieses und atmete ganz tief ein... Wie gut es sich doch anfühlte.. als die frische Luft meine Lunge durchströmte.. Kurz verweilte ich so, näherte mich dann aber Bella… „Du musst dich ausruhen…!“… Mit diesen Worten legte ich meine Arme um ihre Tallie und hob meinen Schatz hoch, um ihren schwachen Körper zurück ins Bett zu tragen.. Legte sie vorsichtig ab, zog dann die Decke über sie… „Warte kurz..!“.. schnell rannte ich in den Flur und kramte einen Eimer hervor… Brachte diesen dann zu Bella… „Damit du nicht immer in das Badezimmer rennen musst, Darling..!“… Den Eimer stellte ich gleich neben das Bett… Bella war so schon sehr erschöpft.. Oft würden ihre dünnen Beinchen sie wohl nicht mehr in das Badezimmer tragen können…
Bella Swan Admin
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Thema: Re: Schlafzimmer Di 11 Okt - 6:57
Ich sah wie Edward in seine Zwiespalt mich ansah. Seine Hin und Her Gerissenheit, zerriss auch meine Herz. Was sollte man tun?! Ich wusste nicht genau ob ich noch was sagen konnte, …auch wenn er erleichter schien..und versuchte mir mit seine Blick meine Sorgen zu nehmen so konnte ich dies nicht so ganz zulassen. Zu hoch waren meine Schuldgefühle. Ich schluckte und blickte auf meine Hände, meine Sportklamotten waren noch leicht nass von dem Wasser was ich mir ins Gesicht gespritz hatte und meine Körper zittert leicht, leicht vor sorge..hass auf mich selbst.. „Es tut mir leid!“ Brachte ich heraus und wollte mich einfach entschuldigen. Es war einfach unvernünftig gewesen, ich hatte nicht nachgedacht und damit Edward den Qualen des Schmerzen des Durste ausgesetzt. Ich dummes Mädchen. „Ich wollte das nicht, …dir diese Schmerzen bereiten!“ Erläuterte ich meine Gedanken. Es war schwer nicht vor Charme zu sterben. Meine Tollpatschigkeit hatte uns beide in Gefahr gebracht, mal wieder, und anstatt das ich endlich mal ein sehen würde das ich einfach schlecht für Edward war, nein..war ich zu egoistisch ihn gehen zu lassen. Mich von ihm Fern zu halten…zumindest..wenn ich mich verletzt hatte. Nein..sowas passierte immer….und doch..allen zu trotz würde ich doch niemals schaffen mich nur Millimeter von Edward zu trennen, zu sehr liebte ich ihn. Zu sehr wollte ich ihn. Zu sehr wollte ich eine Leben mit ihm. Den, es könnte alles so einfach sein..wir könnten ohne dass ich ihn quälte zusammen sein, wenn ich nur eine Vampir wäre, so wie er. Doch nein…..für ihn war dies keine Option auch wenn es beschlossen war…und ich wusste….ich könnte nicht damit leben, ein Vampire zu sein ohne das Edward bei mir war. Vor noch einem Jahr als ich beschlossen hatten eine Vampire zu werden, war ich mir so sicher..das wenn ich erst mal eine Vampire wäre..sich unsere Liebe einfach gestalten würde doch…jetzt..manchmal dachte ich, dass ich ihn damit verlieren würde. Und dann…dann würde es niemanden helfen. Ich sah auf, doch Edward war verschwunden. Etwas panisch sah ich mich um und erblickte Edward am Fenster hinter mir. Er atmete tief ein und aus. Der Frühlingswind wehte mir durchs Haar und verpasste mir prompt eine Gänsehaut. „Edward!“ Sagte ich nach ein paar sekunden.. „Vielleicht sollte ich gehen..damit du dich in Ruhe…wieder..ich meine..damit du dich nicht mehr quälst!“ Meinte ich leise und blickte wieder auf meine Hände, doch als ich das nächste mal hoch sah..sah ich Edward vor mir. Er hob mich hoch und…lies anscheint noch nicht mit sich reden. Denn sein Ausdruck verriet mir, dass er mich nicht gehen lies…und ich wusste warum. Untersuchen!...Und bei dem Gedanken schluckte ich schwer. Carlisle hatte mich schon oft untersucht..im Krankenhaus..und auch hier..aber Edward. Dies war eine vollkommen andere Sache. Ich schämte mich nicht..das Carlisle mich sah..er war schließlich arzt, auch wenn es nun noch was anderes war als damals..aber Edward. Er war meine Freund..und.. Ich..hatte angst..angst das er mich ansehen würde…beim Untersuchen und..vielleicht dann noch obenrum halb nackt wie das üblich war..und dann…vielleicht würde er mich nicht schön finden. Mein Körper war es auch nicht..ich war viel zu dünn und..ich hatte kaum Oberweite..so wie seine Schwestern..ich war zierlich mehr eine Mädchen als Frau..und doch kam mir dabei, als er mich trug und ich darüber nach dachte das mich Edward mal mehr sehen würde als meine nackten Arme..und hals..und Gesicht..wieder dieser Gedanke. …doch Wusste ich… Ich wusste es würde niemals so sein, ich wünschte es mir. Lange hatte ich darüber nach gedacht wie es wäre wenn……wenn wir……… Nein, das war zu schwer zu sehen, dass sowas…solch eine Berührung und so eine Leidenschaft niemals in meinen und Edward sein würde. Es tat weh. Weh nicht weil diese nun so weit weg war. Sicher, sicher wusste ich den Grund…auch wenn ich mir hierbei auch irgendwie dachte das mehr dahinter war, mehr…als nur der Schutz…ich meine…ich…ich sehe mich nicht als wunderschön und vor allem meine Körper nicht und doch hatte ich seit Edward wieder da war so eine Gefühl. Ein Gefühl mehr zu wollen als nur eine kurze Berührung, eine kurzen flüchtigen Kuss….ich wollte so gern mehr. Bella! Tadelte ich mich in Gedanken, ….warum dachte ich schon wieder darüber nach. Ich wusste es war eine Gedanken, denn ich gerne verbannen wöllte..es tat nicht gut über Dinge nach zu denken die niemals wahr werden würde. Sicher, so bildet ich es mir ein..war dies auch ein Grund warum ich niemals ein Vampir werden sollte?! Um niemals mit ihm diese Erfahrung zu teilen?! Schließlich meinte er selbst ich sollte, Erfahrungen Sammeln…allein..ohne ihn. Doch sowas, nein..dann würde ich lieber niemals…ich schlucke...niemals mit jemanden schlafen als das ich Edward betrügen würde nur um meine Hormone zu stillen. Ich will mit Edward für immer zusammen zu sein auch wenn das heißt ich würde als alte Jungfer sterbene. Wenn Edward seinen Wunsch sein Drang nach mein Blut wieder stehen konnte, konnte ich auch dies. Langsam merkte ich wie ich in Bett sank..und er mich zudeckte. „Danke!“ Sagte ich leise, und versuchte meine Gedanken in neue richtungen zu bewegen. Doch es war schwer nicht daran zu denken. Es fehlt mir…diese…Liebe. Irgendwie hatte ich da Gefühl das wie stehen geblieben sind, oder zurück gegangen in unsere Beziehung. Früher war alles ungezwungener und jetzt…jetzt war alles so kompliziert und der weile...sollte unsere LIEBE doch so einfach sein. Ich senkte den Blick und…seufzte, und sah erst wieder auf als Edward wieder neben mir Platz nahm. Den Eimer stellte er neben mein Bett und ich bedankte mich bei ihm mit ein Nicken. Eine ganze Weile sah ich ihn nur an, meine Augen wollten nicht von sein lassen und es wurde still ruhig. Es ging ihm Besser, dass sah ich ihm an und das machte mich ruhiger gelassener. „Es tut mir leid!“ Sagte ich nun leise entschuldigend, zog meine Hand aus der Decke und strich über seine Wange. Kurz zog ich sie zurück, als meine warmen finger seine kalte Wangenknochen streiften..nicht aus angst..oder kälte sonder wegen der Stimmung. Meine Gefühlsstimmung. Doch übersah ich diese und strich weiter über seine Wange ..und dann legte ich meine Hand auf seine. Sanft strich meine Daumen über seine Handrücken als ich begann leise zu reden.. „Edward..“ Sprach ich mühsam aus, und wusste das dies sicher keine Guter Zeitpunkt war..doch wann sonst?! Wir waren nie allein. Wir könnte nie allein reden oder..könnte mal über UNS reden ohne das seine Geschwister, meine Eltern oder andere dabei waren. Ich senkte den Blick und sah auf unsere Hände. „Ich..ich weiss, es ist nicht gerade der richtige Zeitpunkt aber..wir sind sonst nicht allein..und deswegen!“ Ich ringte mit mir, und auf einmal schlug meine Herz höher..meine Puls raste und ich dachte ich würde gerade um meine Leben rennen. „Aber..ich..ich weiss nicht, mir fehlt etwas. Es liegt nicht an dir…Du machst alles richtig, aber die Situation..mir fehlt unsere Zweisamkeit, Edward. Immer sind deine Geschwister oder jemand anderes bei uns, nicht das ich deine Geschwister nicht mag.“ Erklärte ich…und suchte immer noch den richtigen Worten. „Ich liebe dich Edward, mehr als alles andere auf dieser Welt und ich möchte dich nicht mehr verlieren..und ich weiss, dass du alles tust was du kannst..doch wir müssen endlich eine Weg finden so zusammen sein wie eine Paar das ist. Ich will nicht nur immer drauf warten, bis jemanden ins Zimmer stürmt…mich vor meine Vater in acht nehmen…und..“ Ich schluckte… „Ich..will…auch nicht mehr das du um mich Angst hast. Ich möchte endlich, auf eine höhere Eben in unsere Beziehung.“ Ich schluckte…wieder…es war schwer..für mich über sowas zu reden, denn ich wusste genau wie Edward reagieren würde und es würde mir nicht gefallen.. „Ich will nicht nur 1 Minuten küsse..und 2 Meter zwischen uns Abstand..ich will endlich eine echte Beziehung,…wie andere auch und zwar mit dir!“ Ich sah nun auf und blickte ihn an…sicher würde es gleich Klick machen und er würde wissen worauf ich hinaus wollte..und mir sagen wie dumm ich doch war. Ein dummes Kind, was anscheint nicht mehr auf sein Leben achtete….doch ich war eine Mädchen was nur einfach die Lieben haben wollte die sie von dem Mann den sie liebte bekommen könnte…wenn er nicht so Ängstlich wäre. „Du weist..das du es kannst...und ich vertrau dir!“ Erklärte ich leise, als er immer noch nichts sagte..
Edward Cullen
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Thema: Re: Schlafzimmer So 16 Okt - 11:39
Bella entschuldigte sich ständige.. Was auf der einen Seite ganz klar von ihrer Höflichkeit zeugte, doch auf der anderen Seite auch ziemlich unnötig war.. Immerhin brauchte Bella sich bei mir nicht zu entschuldigen… Ich wusste doch nur zu gut, dass sie diese Unfälle nicht mit Absicht passieren lies.. Nein… Mein Engelchen zog diese Unfälle eben magisch an… Daran hatte ich mich doch mittlerweile schon gewöhnt… soweit es eben ging… und abgefunden hatte ich mich damit auch schon.. Und auch wenn wir beide ständig obacht geben würde… jedem kleinen Missgeschick würden wir wohl nicht ausweichen können…. „Du musst dich nicht ständig entschuldigen, Darling!“, versuchte meine Stimme ihr sanft klingend zu versichern.. Auch wenn mir durchaus bewusst war, dass sie es trotzdem nicht so schnell lassen können würde… Denn so war meine große Liebe eben.. Immer auf das Glück der Anderen bedacht.. Trotzdem… So stur wie Bella war… so konsequent war ich darin, ihr diese Nummer etwas auszutreiben.. Denn bei mir musste sie sich doch nun wirklich nicht entschuldigen…. „Ich weiß doch, dass du dies nicht mit Absicht machst…!“, versicherte ich ihr dann… lächelte dabei leicht… um auch überzeugend zu wirken.. Ungläubig blickte ich dann zu ihr, als ihre zarte Stimme zu mir sprach und vorschlug, dass sie vielleicht gehen sollte.. Doch dieser Vorschlag kam doch nun wirklich nicht in Frage… Besonders jetzt… in diesem Zustand würde ich meine Bella auf keinen Fall gehen lassen.. Viel zu Besorgt war ich… Also tat ich ihren Vorschlag mit einem einfachen Kopfschütteln ab… Denn jegliches Wort als Antwort wäre überflüssig…. Nachdem ich Bella dann zurück in ihr Bett gebracht hatte… und dann neben ihr saß, blickten wir uns für einige Zeit still an… Es fiel mir nicht schwer an dem niedlichen Gesicht meines Schatzes abzulesen, dass sie über irgendetwas nachdachte.. Ein Thema schien sie wohl zu beschäftigen… Doch was war es?? Ging es um den kleinen Unfall von eben?? Oder doch um die schlimme Sache vom Vormittag??? Der heutige Tag, der doch so gesehen erst gerade begonnen hatte, war bis jetzt schon ziemlich…. ereignisreich gewesen…. Zu gerne hätte ich ihren Gedanken gelauscht… einfach um sie vielleicht von dem Thema, welches sie ziemlich in Anspruch zu nehmen schien, abzulenken… Doch war es mir nicht möglich…Also schenkte ich ihr ein aufmunterndes Lächeln…. Mein Blick wandere zu Bellas Hand, die erst meine Wange berührte… und dann auf meiner Hand lag… Irgendwie löste diese Gestik ein Gefühl in mir aus.. so als würde Bella mit mir über etwas reden wollen… Gerade in dem Moment, in dem ich meinen Engel fragen wollte, was sie denn so belastete…, da begann ihre Stimme schon zu reden… Leise… und irgendwie auch… bedrückt…?! Gespannt blickte ich sie an…. Ihr Blick löste sich dann aber von meinem…. Sah zu unseren Händen… Nervosität stieg in mir auf… Was würde denn nun kommen?? Was für eine Art von Gespräch würde folgen..?? Und ihr nächster Satz lies mich etwas verwirrt drein schauen… Es war nicht der richtige Zeitpunkt?? Für was denn?? Was würde passieren…? „Bella..?!...Stimmt irgendetwas nicht?!“, brachte meine Stimme leise…und nervös hervor, kurz nachdem meine Ohren ihren schneller schlagenden Puls vernahmen… Und ich musste nicht lange warten, da sprach sie auch schon weiter… Zuerst wurde ich nicht wirklich schlau aus ihren Worten… war sogar verunsichert… Was… meinte sie denn mit: ihr würde etwas fehlen?? Was sollten mir diese Worte sagen….?! Doch war ich nicht im stande etwas zu sagen…. Blickte einfach nur irritiert zu ihr… in der Hoffnung vielleicht doch noch etwas schlauer zu werden. Und je mehr sie sagte, desto mehr konnte ich mir aus den Worten.. der Erklärung etwas reimen… Doch… war das… .unauffällig schüttelte ich mit meinem Kopf.. sagte lieber noch nichts.. sondern hörte weiter aufmerksam zu…. Und tatsächlich… Ihre nächsten Worte waren sehr aufschlussreich.. Und jetzt wusste ich genau, was mir ihre.. Erklärungen sagen sollten…. Bella sehnte sich also nach körperlicher Nähe.. Doch.. ein leises Seufzen entwich meiner Kehle.. Wie kam sie denn jetzt darauf?? .. in dieser Situation.. Ich blieb ihrem Blick standhaft…schaute auch in ihre Augen… Dieses Thema.. ich dachte es wäre schon längst keines mehr.. zwischen uns… Klar konnte ich meine Bella verstehen… Auch ich hatte in der Vergangenheit bereits darüber nachgedacht.. Doch.. wusste ich nur zu gut, dass es zwischen uns nicht klappen könnte… Zumindest in der jetzigen Situation nicht… Zwischen einem Menschen und einem Vampir…. Nur um unseren Spaß zu haben, würde ich nicht das Leben meiner großen Liebe aufs Spiel setzen… Das wollte ich nicht... und konnte ich auch nicht… Klar.. Auch ich würde gerne mehr körperlichen Kontakt zu Bella haben… Ihr näher kommen… Doch konnte ich mich zurück halten… „Ach.. Bella…!“, begann ich dann endlich zu sprechen… „Es ist wirklich niedlich, dass du mir Mut zu sprechen willst… Doch…!“, begann ich dann meine Erklärung… Setze meinen ernsteren Blick auf, um ihr zu zeigen, dass ich dieses Thema nicht einfach so ab tat, sondern er durchaus ernst nahm.. Ihren Wunsch nach körperlich nähe durchaus verstand…. und in gewisser Weise auch teilte… „.. es geht einfach nicht, Bella…“… Kurze legte ich eine Pause ein, um nach den richtigen Worten zu suchen.. „Und denk bitte nicht, es liegt an dir….!“… Denn so wie ich sie kannte, würde sie die Schuld bei sich suchen.. Was allerdings nicht stimmte.. „Ganz im Gegenteil…! Es fällt mir wirklich schwer…mich unter Kontrolle zu halten…!“.. das stimmte wirklich…. „Doch weiß ich, dass es so das Beste ist…“:. Denn so war es auch… Bella war wohl auch noch nicht bei klarem Kopf.. Redet einfach drauf los, ohne wirklich nachzudenken.. Das lag wahrscheinlich an ihrem Zustand. Denn normalerweise würde sie so etwas doch niemals ansprechen. „ Außerdem..“, jetzt machte ich von meinem Joker gebrauch, in einer anderen Zeit aufgewachsen zu sein.. Mit anderen Normen und Werten „.. sollten wir damit warten.. Bis du mir eines Tages vielleicht dein Ja-Wort gibst.. Das wäre doch viel schöner…!“ Nun blickte ich gespannt zu ihr.. wartete auf ihre Reaktion
Bella Swan Admin
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Thema: Re: Schlafzimmer Di 18 Okt - 11:18
Ich sah Edward an...ohne nur noch zu wissen, ob ich weinen oder schreien sollte. Schreien, weil mir immer noch total schlecht war..und weinen weil mir seine Antwort einfach nur missfiel. Niedlich?! ...Ich war doch um Gottes willen NICHT niedlich, ganz besonders in dieser Situation mit Edward gerade. Es fühlte sich mehr an als würde ich im Erdboden versinken, schweiß Ausbrüche und ein kratzen im Hals lies mich erstarren..alles dies war doch nur eine Zeichen meiner Unsicherheit zu diesem Gespräch mit Ihm. Sicher war meine Kopf schon knall rot...was bei meinen Blässe nicht gerade verbergen konnte. "Edward...ich bin auf gar keine Fall..niedl.." begann ich zu widersprechen und mich langsam auf zu setzten, jedoch sprach Edward unberührt von meinem Einwand weiter. Ich seufzte und hörte mir seine Worte weiter an, auch wenn ich wusste worauf das hinaus laufen würde. Sicher, würde er mir sagen..das es nicht an mir lag sonder an ihm....Das er mich ja nur beschützen möchte vor mir selbst bzw. vor ihm und dann eben die allgemeinen Dinge wieso, weshalb ein Vampire und Mensch nicht zusammen sein konnte auf dieser körperlichen Art und Weise. Doch zu meine erstaunen, fasste sich Edward ziemlich kurz... Mit den Worten... "es geht einfach nicht, Bella"....."Und denk bitte nicht, es liegt an dir…"...und..."Ganz im Gegenteil…! Es fällt mir wirklich schwer…mich unter Kontrolle zu halten…! Doch weiß ich, dass es so das Beste ist…“...tat er diese Thema ziemlich schnell ab. Nun, bei mir würde diese jedoch nicht ziehen, geschweige würde ich das so hinnehmen. Es war nicht SO, wie er dachte...Ich meine, ...ich konnte ihm einfach nicht glauben das es nicht an mir lag..das war mal der erste Punkt. Der zweite war das ich wusste, das so wie er es auslegte und dachte...nicht das beste für mich wahr. Sicher..er wollte mich beschützen, aber es machte mehr alles kompliziert als leichter für mich wenn er das so tat..auch wenn ich seine Art schätze. Irgendwie musste ich ihm das begreiflich machen...er konnte das...nicht nur diese Wunsch von mir auch allgemein, jede Berührung..jeder Kuss könnte anderes sein wenn er nicht solche angst hätte. Ich wusste das er mir niemals weh tun würde, warum konnte er nicht genug Selbstvertrauen haben um dies auch selbst zu wissen. Es machte mich traurig..das ich es doch im Grunde war, die...ihn daran hintere er selbst zu sein, oder eher meine Körper...aber ich schwor mir auch ihm..zu zeigen das selbst ich als Mensch es aushielt wenn er, Edward...er selbst sein konnte! Ich lehnte mich wieder zurück und sah an die decke, edward hatte eine kurze Pause eingelegt, erst als ich seine leises.. Außerdem.. ...vernommen hatte sah ich wieder zu ihm. Vielleicht war das doch ein schimmer am Horizont meine Wunsch erfüllt zu bekommen..doch irgendwie...war diese Freude schnell verfolgen als ich hörte was er sagte. Schnell richtete ich mich auf,..zu schnell den meine Kopf und magen drehte sich wieder aber das war mir egal..jetzt musste ich unbedingt einschreiten..doch zügelte ich mich, denn Edwards gefühle wollte ich nicht wieder verletzten. "Edward!" sagte ich und sah ihn an.. "Denkst du nicht das ist etwas..altmodisch?!" ich sah ihn streng und doch ein tick mürrisch an..doch lies ich ihn keine Zeit zu wort kommen, denn schnell sprach ich weiter. "Jetzt mal im ernst, Edward. Du liebst mich und ich liebe dich....und wir beide sind schon über naja...eigentlich nicht aber..." ich seufzte leise..den im Grunde wäre es fast ein Jahr wenn nicht diese unter brechnung gewesen wäre... "...wir sind schon eine lange zeit zusammen, und wir leben im 21 Jhd. Da wird nicht mehr heiratet bevor man...du..du weist schon!" druckste ich herum.. "Nein, es ist eher...ungezwungener..und du weist das ich..auch ohne dich zu verletzten vom Heiraten nicht viel halte. Nicht das ich dich nicht liebe..oder...so...nein..es ist einfach, Ich bin fürs Heiraten nicht geschaffen. Und...wirklich..was ist diese Stück papier wo unsere Namen drauf stehen wert? nichts..im Grunde. Es ist nur Papier..und ändert nichts an unsere Gefühlen...also..ist das Heiraten überflüssig!" meinte ich und sah ihn an... "Ich möchte..ich.....ich..möchte nur auch gern einmal etwas normales erleben..und eigentlich auch gerne..bevor ich..eine Vampire werden!" erklärte ich nun meine beweg Gründe warum gerade jetzt ich darüber nachdachte bzw es zu Ansprache brachte. "....ich denke, sowas sollte ich noch als Mensch erleben..den als Vampire wird es sicher anderes sein. Emmett hat letzte woche...ich schwöre...ohne das ich wollte...gesagt..das es bei ihm nach dem er ein Vampir gewurden war....total anderes war..ungezwungener..." ich seufzte..es war schwierig dir richtigen worte zu finden.
Edward Cullen
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Thema: Re: Schlafzimmer Di 15 Nov - 8:52
Natürlich war es mir nicht entgangen, dass Bella mich während meiner Ansprache ansah.. Wie ihre Gesichtsfarbe sich wieder in dieses unbeschreibliche Bella-Rot färbte.. Dieses Bild, was sich gerade auftat, wirkte ziemlich süß.. Bellas Schüchternheit, die sie seit dem ersten Tag zeigte, ließ mich jedes Mal aufs Neue die Zerbrechlichkeit sehen, die Bella ausstrahlte… Doch das Thema, zu welchem unser Gespräch mittlerweile gelangt war, zeigte mir mal wieder, dass sich hinter dieser süßen, naiven und schüchternen Schale noch etwas anderes verbarg… Etwas reifes und erwachsenes…. Sie war eine Frau… legte immer mehr von ihrem inneren Kind ab… Es war… seltsam, dass mein Engelchen so plötzlich über körperliche Nähe mit mir reden wollte.. So waren an diesem Tag doch schon so einige… unglückliche Dinge passiert.. Mal abgesehen davon, dass es meiner großen Liebe noch immer nicht so gut ging… Was meine Augen deutlich an ihrem Gesicht und ihrer Körperhaltung ablesen konnten… Unter „normalen“ Umständen hatten wir bis dato schon nicht so oft.. und ausführlich darüber geredet, warum wir lieber noch warten sollten.. Also warum begann sie diese Diskussion gerade jetzt?? Wo meinem kleinen Sturköpfchen doch durchaus bewusst war, dass ich meine Meinung zu manchen Thema nicht ändern lies.. meinem Standpunkt treu blieb.. Und genau dieses Thema war ein solches, in dem mich selbst ihr niedlicher Rehaugen-Blick zu nicht überreden konnte… Ein leises Seufzen entwich mehr.. Denn eins muss ich schon zugeben.. Auch wenn es mir gelang äußerlich den Anschein zu erwecken, voll und ganz hinter meiner Meinung zu stehen… ganz locker ein ´Nein´ über meine Lippen zu bringen, so musste ich innerlich doch etwas kämpfen… Denn ganz so leicht viel es mir nicht, diese Bitte meiner Prinzessin abzulehnen.. Auch ich würde unsere Küsse gerne länger wehren lassen.. die Berührungen inniger werde lassen…. Doch… genauso stark wie der Drang nach diesem Kribbeln war, welches sich bei jedem unsere Küsse, bei jeder unsere Berührungen in mir auslöste, wusste ich, dass ich Bella nicht in Gefahr bringen wollte.. Und es auch in Zukunft ganz sicher nicht tun würde…. Nach meiner Ansprache, die ich diesmal ziemlich kurz gehalten hatte, begann meine süße Bella auch gleich damit, mir ihre Einwände zu erläutern.. Da sie mich zuvor ausreden lassen hatte, tat ich es ihr nun gleich und lauschte ihrer Stimme.. Aufmerksam und still… Auch wenn mir bereits passende Gegenargumente in den Kopf schossen.. so hielt meine Zunge diese erstmal zurück… Außer ein :“Altmodisch?!“, was meine Stimme flüsternd hervorbrachte.. Denn es wundere mich doch sehr, dass sie diesen Begriff für ihre Argumentation nutzte.. Denn dieser Begriff war doch ziemlich relativ.. Was für den einen eine Wertvorstellung war, war für jemanden anderen altmodisch… Und genau hier zeigte sich wieder deutlich, wie viele Jahre uns doch tatsächlich trennten… Meinen Blick auf sie gerichtet, lauschten meine Ohren jedem ihrer Worte, achteten genaustens auf den Tonfall… Es machte mich schon ein wenig traurig, wie abwertend sie mal wieder über das Heiraten sprach… Doch wenn Bella einen solchen Standpunkt vertrat, so würde ich es auch niemals wagen, ihr ihre Meinung zu verändern.. zu verbieten.. Trotzdem durfte doch auch ich meiner Meinung treu bleiben.. und diese aussprechen.. Doch huschte mir ein leises lachen aus der Kehle, als mir die letzten Worte in die Ohren drangen.. Es war kein Auslachen… oder witziges Lachen.. sondern eher ein.. überraschtes… „Du hast mit Emmett darüber gesprochen??!“, musste ich dann ungläubig nachfragen.. Denn, warum hatte Bella ausgerechnet mit meinem Bruder Emmett über dieses Thema angesprochen?? Ich meine… es handelte sich dabei um EMMETT… „Wie kommt es, dass du gerade mit ihm über ein solches Thema gesprochen hast?!“; fragte meine Stimme dann interessiert nach.. Die Einwände, die ich bezüglich des Themas heiraten einbringen wollte, schob ich dann erst einmal beiseite.. würde später vermutlich nochmal auf dieses Thema zurück kommen.. Denn so wie ich uns beide kannte, war dies nicht das letzte Mal… Fragend blickten meine Augen nun in ihre.. Mir wollte es einfach nich einleuchten, warum es sich dabei ausgerechnet um Emmett handelte… Wenn sie mit Alice darüber geredet hätte.. ok.. das hätte ich verstanden… aber Emmett??? Und genau jetzt kam die Erleuchtung, warum mein Bruder das letzte Mal mit mir sprechen wollte.. und solch seltsamen Andeutung gemacht hatte.. Mir unter anderem Tipps geben wollte, was ich tun müsste, um Bella glücklich zu machen.. und mehr körperliche Nähe war einer dieser Punkte, der bei ihm auf der Liste stand.. Doch da es mir ziemlich.. unnötig vorgekommen war, hatte ich es einfach abgebrochen.. Doch mit der Erklärung von Bella ergab das Ganze nun einen Sinn für mich.. „Deswegen hatte er ein Gespräch mit mir führen wollen!“; für einen kurzen Moment dachte ich nochmals darüber nach… blickte etwas abwesenden in diese wunderhübschen Augen… Wenn mein Engelchen jetzt sogar schon Rat bei meinem kindischen Bruder Emmett suchte, so musste es ihr ziemlich ernst sein.. und ihr auch viel bedeuten… Doch was sollte ich tun.?! Weiter als bis zu einem Kuss konnte ich es nicht kommen lassen… und auch die Länge unsere Küsse konnte ich nicht ändern, denn würde ich es doch tun, so.. würde mich die Leidenschaft doch überkommen…. Ich legte meine Stirn in Falten und rieb mit der flachen Hand darüber… „Na gut…!“, für einen kurzen Moment schlossen sich meine Augen… ein langer Atemzug folgte.. einmal zogen meine Lungen viel Luft ein, ehe sie diese unter einem Seufzen wieder heraus ließ… „Ich werde einmal eine Ausnahme machen…. !“, langsam öffneten sich meine Augenlider… den Blick zu ihr gerichtet… „.. und einen Kuss länger wehren lassen…“ Na gut.. nun lag alles an mir.. an meiner Selbstbeherrschung.. und warum nahm ich es auf mich?!.. Um meiner großen Liebe einen Gefallen zu tun… Langsam nährten sich unsere Lippen… meine Augen schlossen sich, nachdem sich die Lippen aufeinander gelegt hatten… und ein Kuss… vorsichtig und zärtlich folgte… Langsam zählte ich meinem Kopf mit.. rückt immer mehr an die magische Grenze von einer Minute, die uns normalerweise trennte… Doch diesmal sollte es nicht so sein… 57,58,59… 60….., zählten meine Gedanken… normalerweise trennten sich unsere Lippen nun.. doch diesmal war es nicht der Fall… in meinem Kopf stellte ich mir das Bild von unserer Wiese vor.. konzentrierte mich auf etwas anderes… Was mir natürlich nicht leicht fiel.. Denn je länger dieser Kuss dauert, um so stärker wurde das Kribbeln.. Das Verlangen in mir… Erst als ich merkte, wie meine Hand sich auf ihre Wange legte, konnte ich nicht mehr anders.. und musste den Kuss abbrechen… rückte etwas zurück…. „Jetzt kannst du nicht mehr sagen, dass ich nicht auf deine Bedürfnisse eingehe..!“… Nun musste ich mich wirklich zusammenreißen, denn dieser Kuss hatte all meine Beherrschung gefordert..
tc: Haus Swan/ Bellas Schlafzimmer
Bella Swan Admin
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Thema: Re: Schlafzimmer Mo 21 Nov - 9:25
Ich nahm nur ganz leise, Edwards Gedankengänge wahr. Zu sehr war ich mit meiner Ansprache beschäftigt als mich auf ihn einzulassen, und nun auch über seine missmutiges „Altmodisch!“ oder seine Einwände zu meinem Gespräch mit Emmett weiter auszubauen. Nein, ich wollte diese mal …auch wenn ich spürte wie sich alles in mir strebte einmal die überlegene von uns sein. Ich wollte und auf jeden Fall, diese Einstellung von Edward mir gegenüber ändern. So sollte es nicht weiter gehen. Ich konnte das nicht ertragen, diese Gefühl doch nicht so begehrt von Edward zu werden, raubte mir den Gedanken. Komisch, dass ich doch so meine Hormonen erlag doch nun war es zu spät als das ich sagen konnte es würde mich nichts mehr ausmachen, dass wir so eine „Platonische“ Liebe pflegten. Als ich leiser wurde sich Edward Stirn in Falten legte, hoffte ich inständig das er meine Ansprach zu Herzen nahm und sich endlich doch entschloss mehr zu wollen, als dies. Und genau, dass was er sagte freute mich zugleich wie es mich traurig macht. Mir zu liebe wollte er es probieren, doch unter probieren verstand ich mehr als nur das er eine Kuss eine halbe Minute mehr dauern lies…doch war ich zufrieden, wenigstens etwas erreicht zu haben. Ich lächelte leicht, und neigte mich zu ihm als er auch mir entgegenkam. Sanft und doch mit einer innigen Leidenschaft berührten sich unsere Lippen und schmiegten sich an sich, als hätten sie noch nie was anderes getan. Ich ließ nun diese Mulmige, elendlich Gefühl des Schlechts seins hinter mir und konzentrierte mich nur auf Edward. Seine Duft, raubte mir den Atem genau..wie sein Kuss. Seine Lippen waren kalt und doch wie sein Körper sein hart, doch waren sich für mich zugleich so sanft wie Seide. Sanft legte ich meine Hände auf seine Brust. Als er nun seine Hand auf meine Wange legte, jubelte alles in mir und bestimmen neigte mich noch weiter zu ihm, um doch einmal ihm zu Zeigen wie sehr ich ihn doch wollte, doch in diesen Augenblick wand Edward sich auch schon von mich ab und ich konnte mich gerade noch zurück ins Kissen fallen lassen, bevor ich nach vorne gefallen bin. „EDWARD!“ Beschwerte ich mich und an meine Gesicht war abzulesen, dass ich das ganz und gar nicht schön Fand. Der Kuss war gerade so schön gewurden und jetzt. Jetzt macht er wieder alles kaputt. Seine Worte klangen in meine Worten wie Schall und Rauch. „Das war keine Eingehen, sondern mehr ein abwimmeln.“ Murrte ich und seufzte. Heute würden wir das sicher nicht mehr klären. Doch, musste ich sagen, dass es mir etwas besser ging als noch vor eine paar Minuten. Nun, Edward war meine Wundermedizin, immer schon wenn es mir schlecht ging und er in meine nähe war oder wir uns küssten ging es mir danach besser. Ich fühlte mich bei ihm so geborgen und sicher…das mir alles andere nicht mehr Schmerzen zufügen konnte. Selbst die Bauchschmerzen nicht. Ich drehte mich weg und sah zu ihr. Seufztend stöhnte ich auf. Es war schon halb 1 und um 2 musste ich zuhause sein. Es war echt nicht fair, immer wieder von Edward getrennt zu sein nur weil Dad nicht einsah, dass das alles nicht seine Schuld war. Traurig lies ich den Blick sinken und sah eine weile die Decke von Edwards oder eher meine Bett an. Sie war in eine zarten Golden Ton und in glitzerte leicht, wenn man es in die Lampe hielt. Sie war wunderschön. Wie so vieles hier. „Edward!“ Sagte ich nun leise, und wand mich wieder zu ihm. Er sah mich besorgt an. Sicher dachte er wieder, dass ich traurig bin wegen dem Kuss, was auch so war..aber nicht gerade. „Ich möchte eigentlich nicht weg!“ Sagte ich nun noch leiser und hoffte er würde wissen was ich meinte. Doch sein Ratloser Ausdruck verriet mir das er mal wieder nicht wusste was ich meine. Und da sagt man Vampire sind allwissend. Nichts wissend und desinteressiert traf es manchmal besser. Okay, ich gebe zu. Woher sollte er da auch wissen? Schließlich hatte er total abgeschaltet als wir letztens über diese, in meine Augen, übertrieben Abschlussfahrt geredet hatten. Das Problem war, Edward konnte nicht mit, denn wir folgen mit den Klasse auf die Bahamas, fragt mich nicht wieso gerade dahin, aber..es war so…und durch die Sonne würde Edward sich verraten, deswegen hatte er sich eine Ausrede einfallen lassen. Und ich, ich wollte nicht weg doch Dad meinte ich sollte mich nicht so anstellen. Seine Begeisterung galt sicher mehr, dass Edward nicht mitflog und ich zwei Wochen allein ohne ihn war und somit, in seine Augen, eine Chance hatte jemanden anderen kennen zu lernen. So, ein Quatsch, fluchte ich innerlich. Edward war meine große Liebe. Niemand würde diese Gefühle in mir rühren können, geschweige würde ich Edward verlassen. „Ich rede von der Abschlussfahrt in 2 Wochen!“ Meinte ich nun etwas lauter und hoffte, dass er mir vielleicht irgendwie helfen konnte dies zu umgehen. „2 Wochen ohne, dich…halte ich nicht aus Edward. Niemals. Ich will da nicht mit fliegen…lieber spare ich das Geld für wichtiger Dinge. Ich muss die ersten Überweisungen für das Collage in Alaska auch noch tätigen!“ Meinte ich und wusste, dass genau noch eine Punkt war wo ich und Edward sicher nicht eine Meinung waren. Doch das war nicht gerade das Thema. „Edward, kannst du nicht irgendwas machen..oder Carlisle. Wir können doch sagen, ich vertrag den Flug nicht oder sowas..“ Schlug ich vor und zerbrach mir den Kopf wie ich dies irgendwie verhindern konnte, doch ich wusste auch das ich auf taube Ohren stieß bei Edward. Denn er fand die Idee das ich mal mehr sehe als Forks super. Seine Gründe waren glasklar, er sah sicher dies als eine Chance das ich Erfahrungen sammeln konnte und somit mir das mit der Verwandlung nochmals anderes Überlegen würde, aber….das würde nicht passiere. NIEMALS. Das hatte ich ihm schon mehr mals klar gemacht.